Ein Oscar für unsere Klinik im dritten Bezirk
Das Herz-Jesu Krankenhaus in Wien-Landstraße wurde im Oktober mit dem Bezirksoscar ausgezeichnet. Die Ehrung würdigt das außergewöhnliche Engagement und die exzellente medizinische Versorgung, die das Krankenhaus seinen Patient*innen bietet.
„Das Herz-Jesu Krankenhaus ist ein Leuchtturm der medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Versorgung in Wien und ein wichtiger Pfeiler unserer Bezirksgemeinschaft. Die Verleihung des Bezirksoscars ist eine verdiente Anerkennung für das gesamte Team, das täglich Großartiges leistet“, gratuliert Bezirksvorsteher Erich Hohenberger.
Gesundheit kommt von Herzen
Seit 80 Jahren bietet das Herz-Jesu Krankenhaus, die einzige Fachklinik für den Bewegungsapparat im Herzen Wiens eine rundum Versorgung auf höchstem Niveau mit Schwerpunkten in den Bereichen Orthopädie, Rheumatologie, Osteologie, Remobilisation und Schmerztherapie sowie dem größten Schlaflabor Österreichs.
Die Wurzeln des Ordensspitals reichen bis in die Zeit des zweiten Weltkriegs zurück, wo es als Lazarett für verwundete Soldaten diente. Nach dem Krieg verwandelten die Herz-Jesu Schwestern, die Kongregation der Dienerinnen des heiligsten Herzen Jesu, es in ein Krankenhaus, in dem bis heute gilt, „Gesundheit kommt von Herzen“.
Maßstäbe in der orthopädischen Versorgung
Mit dem Bezirksoscar unterstreicht das Herz-Jesu Krankenhaus seinen Anspruch, Maßstäbe in der orthopädischen Versorgung zu setzen. „Die Auszeichnung ist das Resultat der gemeinsamen Anstrengungen aller Mitarbeiter*innen, die sich mit Kompetenz und Herz für das Wohl unserer Patient*innen einsetzen,“ betont Manfred Greher, Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses.
„Die besondere Würdigung bestätigt die wesentliche Rolle des Herz-Jesu Krankenhauses als zentralen Gesundheitsversorger im 3. Bezirk und darüber hinaus“, freut sich Elvira Czech, Geschäftsführung des Herz-Jesu Krankenhauses. „Wir danken dem Wiener Gesundheitsfonds und der Stadt Wien für die jahrelange verlässliche Partnerschaft und Unterstützung. Dazu danken wir unseren Mitarbeiter*innen für ihren unermüdlichen Einsatz und unseren Patient*innen für ihr Vertrauen.“